Neusatz zu Gast in Ansbach

Am kommenden Samstag (6. November 2021) findet um 16 Uhr die nächste Begegnung in der Badminton Regionalliga statt. Ansbach trifft auf den ehemaligen Bundesligisten Neusatz (Baden-Württemberg). Gegen den direkten Tabellennachbarn muss unbedingt eine starke Leistung gezeigt werden. Zugang nur unter Einhaltung der 3G+ Regel.

Nach dem vergangenem Spielwochenende gegen die Münchner aus Neubiberg und Dillingen, kam das Team der Ansbacher immer besser in die aktuelle Spielzeit. Mit dem letzten Punktgewinn stehen die Ansbacher auf Tabellenplatz sieben. Am Samstag möchte man nun den Abstand zu den Abstiegsplätzen weiter vergrößern.

Das Ziel ist klar. Ein weiterer Sieg muss her. Das dies eine schwierige Aufgabe wird, zeigten die vergangenen Begegnungen gegen das Team aus Baden-Württemberg. Es ist dem TSV noch nie ein Punktgewinn geglückt. „Ich hoffe das wir in Bestbesetzung antreten können. Nur so haben wir eine realistische Chance auf zwei wichtige Punkte.“ so Doppelspezialist Winter. In den letzten Partien ist die Entscheidung über Sieg und Niederlage immer im Entscheidungssatz gefallen. „Wir müssen ruhig bleiben. Wenn wir gegen diese Gegner zu schnell ins Risiko gehen, werden wir wie in der Vergangenheit dafür bestraft.“ Auch das Team aus Neusatz war vor 3 Jahren noch in der 2. Badminton Bundesliga aktiv und hat seinen starken Kader zum größten Teil halten können.

Vor allem die Damenspiele werden am Samstag ein richtiges Highlight. Top-Herr Wladislaw Kuguschew hofft auf zahlreiche Zuschauer in der Sporthalle des Gym. Carolinum. „Wir brauchen unbedingt die Unterstützung unserer Fans. In Ansbach vor heimischer Kulisse ist für uns alles möglich.“ Folgende Infos für Badmintoninteressierte Zuschauer:

Der Eintritt ist kostenlos und für das leibliche Wohl ist mit unterschiedlichen Snacks und Getränken bestens gesorgt. Wer nicht live dabei ist, kann das Spiel auch mit dem Liveticker verfolgen. Einlass ist ab 15 Uhr unter Einhaltung der 3G+-Regel möglich. 

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Tobias Winter wird auch gegen Neusatz wieder zum Einsatz kommen. Foto: Laukemann