• Startseite
  • Ende einer Ära bei der Badmintonabteilung des TSV 1860 Ansbach

Ende einer Ära bei der Badmintonabteilung des TSV 1860 Ansbach

Nach 17 Jahren endet eine Ära bei der Badmintonabteilung des TSV Ansbach. Peter Bejcek war seit 2004 Abteilungsleiter der Abteilung und hat diese in seiner Amtszeit extrem nach vorne gebracht.

 Er hat sich nicht nur als Abteilungsleiter, sondern auch als Trainer im Jugend- und Erwachsenenbereich in außerordentlichem Maße eingebracht und damit den Grundstein für vergangene (im Jugendbereich Bayerische Titel, Südostdeutsche Erfolge und Teilnahme an Deutschen Ranglisten) und aktuelle Erfolge (1. Mannschaft in der Regionalliga) gelegt.


Aber auch als Spieler hatte er sich vom Hobbyspieler, trotz damals nicht mehr optimalem Leistungssportleralter, zu einem festen Bestandteil der damaligen Bayernligamannschaft gemausert. Aus der er sich dann für die nachrückende Jugend in die 2. Mannschaft zurückgezogen hatte. Zudem hat er sich immer sehr für die seit 2009 bestehende Partnerschaft (mit jährlich wechselndem Besuch) mit dem Badmintonverein Cote Basque aus Anglet eingesetzt.

 

Peter_Bejcek.jpg

Für alles, was Peter für die Abteilung gemacht hat und die tolle gemeinsame Zeit, möchte sich der Vorstand im Namen der ganzen Abteilung bedanken und ihm viel Spaß in seiner schon längeren Wohnort-/Arbeitsheimat und seit kurzem auch sportlichen Heimat beim TSV 2000 Rothenburg zu wünschen.

Nachdem sich bei der Abteilungsversammlung im letzten Jahr kein Nachfolger als Abteilungsleiter gefunden hatte, machte Peter Bejcek übergangsweise weiter, bis sich ein Nachfolger gefunden hatte. So endete seine Amtszeit mit dem 31.01.2021 mit der Onlinewahl der neuen Abteilungsleiterdoppelspitze Michael Schnuck und Sebastian Fischer.

Michael Schnuck ist schon seit 26 Jahren Mitglied der Badmintonabteilung und damit seit frühester Kindheit. Sebastian Fischer ist gebürtig aus Unterfranken, seine Studienzeit verbrachte er in Oberfranken und die Arbeit hat ihn dann nach Ansbach verschlagen. Schnuck und Fischer werden, zusammen mit dem Rest des bereits seit Jahren eingespielten Vorstands, versuchen die Abteilung nach der schweren Zeit durch die Coronapandemie wieder in ruhiges Fahrwasser zu bringen und weiterhin den Spagat zwischen dem Leistungssport und dem Hobbybereich zu schaffen.